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   BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B   

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https://dejure.org/2010,44948
BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B (https://dejure.org/2010,44948)
BSG, Entscheidung vom 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B (https://dejure.org/2010,44948)
BSG, Entscheidung vom 09. November 2010 - B 4 AS 80/10 B (https://dejure.org/2010,44948)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    7 Wird eine Nichtzulassungsbeschwerde darauf gestützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels (§ 160a Abs. 2 Satz 3 SGG) zunächst die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 34, 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils besteht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 36).

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 19/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze für die

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Soweit die Kläger darüber hinaus geltend machen, dass auch die Bestimmung der Angemessenheitsgrenze nach den B. Mietspiegeln und die Praxis des Beklagten nach den Ausführungsvorschriften des Landes B. zu § 22 SGB II vorzugehen von grundsätzlicher Bedeutung sei, legen sie nicht dar, dass diese Frage in einem "Fortsetzungsfeststellungsverfahren" um die Erteilung einer Zusicherung für eine neu anzumietende Wohnung vor dem Hintergrund der Rechtsprechung der Grundsicherungssenate des BSG zum Stellenwert des Kostensenkungsverfahrens nach § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II (vgl hierzu BSG Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 19/09 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 28) klärungsfähig sein könnte.
  • BSG, 22.01.2008 - B 13 R 144/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Verletzung der Begründungspflicht einer

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Die Begründungspflicht wäre selbst dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts zu den rechtlichen Voraussetzungen und tatsächlichen Gegebenheiten falsch, oberflächlich oder wenig überzeugend sein sollten (vgl BSG Beschluss vom 22.1.2008 - B 13 R 144/07 B).
  • BSG, 14.02.2006 - B 9a SB 22/05 B

    Zurückverweisung an die Vorinstanz im sozialgerichtlichen Verfahren, Fehlen von

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Ein Urteil ist nur dann nicht mit ausreichenden Entscheidungsgründen gemäß § 136 Abs. 1 Nr. 6 SGG versehen, wenn ihm hinreichende Gründe objektiv nicht entnommen werden können, etwa weil die angeführten Gründe unverständlich oder verworren sind, nur nichtssagende Redensarten enthalten oder zu einer vom Beteiligten aufgeworfenen, eingehend begründeten und für die Entscheidung erheblichen Rechtsfrage nur ausführen, dass diese Auffassung nicht zutreffe (vgl BSG Urteil vom 7.12.1965 - 10 RV 405/65 = SozR Nr. 9 zu § 136 SGG und BSG Beschluss vom 3.5.1984 - 11 BA 188/83 = SozR 1500 § 136 Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2006 - B 9a SB 22/05 B).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Um der Darlegungspflicht zu genügen, muss der Beschwerdeführer mithin Folgendes aufzeigen: (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 7, 11, 12, 31, 59, 65).
  • BSG, 23.10.2003 - B 11 AL 199/03 B

    Bezeichnung des Verfahrensmangels im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Die Rüge der Verhängung der Mutwillenskosten an sich ist kein Verfahrensfehler, denn diese Rüge betrifft den Inhalt der Entscheidung und bezieht sich nicht auf das Verfahren (BSG Beschluss vom 21.12.1956 - 1 RA 121/56, SozR Nr. 2 zu § 192 SGG; Beschluss vom 23.10.2003 - B 11 AL 199/03 B).
  • BVerfG, 01.08.1984 - 1 BvR 1387/83
    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Dafür muss das Gericht aber nicht jeden Gesichtspunkt, der erwähnt werden könnte, abhandeln (vgl BVerfG Beschluss vom 1.8.1984 - 1 BvR 1387/83 = SozR 1500 § 62 Nr. 16).
  • BSG, 03.05.1984 - 11 BA 188/83

    Angaben in einem stattgebenden Urteil - Angewandte Rechtsnorm -

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Ein Urteil ist nur dann nicht mit ausreichenden Entscheidungsgründen gemäß § 136 Abs. 1 Nr. 6 SGG versehen, wenn ihm hinreichende Gründe objektiv nicht entnommen werden können, etwa weil die angeführten Gründe unverständlich oder verworren sind, nur nichtssagende Redensarten enthalten oder zu einer vom Beteiligten aufgeworfenen, eingehend begründeten und für die Entscheidung erheblichen Rechtsfrage nur ausführen, dass diese Auffassung nicht zutreffe (vgl BSG Urteil vom 7.12.1965 - 10 RV 405/65 = SozR Nr. 9 zu § 136 SGG und BSG Beschluss vom 3.5.1984 - 11 BA 188/83 = SozR 1500 § 136 Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2006 - B 9a SB 22/05 B).
  • BSG, 07.12.1965 - 10 RV 405/65

    Urteilsgründe - Magelhafte Entscheidungsgründe - Unzureichender Begründungsinhalt

    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Ein Urteil ist nur dann nicht mit ausreichenden Entscheidungsgründen gemäß § 136 Abs. 1 Nr. 6 SGG versehen, wenn ihm hinreichende Gründe objektiv nicht entnommen werden können, etwa weil die angeführten Gründe unverständlich oder verworren sind, nur nichtssagende Redensarten enthalten oder zu einer vom Beteiligten aufgeworfenen, eingehend begründeten und für die Entscheidung erheblichen Rechtsfrage nur ausführen, dass diese Auffassung nicht zutreffe (vgl BSG Urteil vom 7.12.1965 - 10 RV 405/65 = SozR Nr. 9 zu § 136 SGG und BSG Beschluss vom 3.5.1984 - 11 BA 188/83 = SozR 1500 § 136 Nr. 8; BSG Beschluss vom 14.2.2006 - B 9a SB 22/05 B).
  • BSG, 21.12.1956 - 1 RA 121/56
    Auszug aus BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 80/10 B
    Die Rüge der Verhängung der Mutwillenskosten an sich ist kein Verfahrensfehler, denn diese Rüge betrifft den Inhalt der Entscheidung und bezieht sich nicht auf das Verfahren (BSG Beschluss vom 21.12.1956 - 1 RA 121/56, SozR Nr. 2 zu § 192 SGG; Beschluss vom 23.10.2003 - B 11 AL 199/03 B).
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